Zweigverein
Unterthingau
Bericht von der Jahresversammlung am 18. Januar 2020
Wir sind zur Zeit 130 Mitglieder folgende Damen kamen hinzu: Fr. Bender, Fr. Hannelore Kugler, Fr. Karin Schindele, Fr. Brigitte Freudling und Frl. Birgit Schmölz Leider sind vergangenes Jahr Frau Edeltraud Heiland und Fr. Anni Schuster verstorben.Auf dem Programm standen auch Neuwahlen: Das bisherige Team außer Elisabeth Hartmann stellte sich wieder zur Wahl.
Als neue Beisitzerin hat sich Elisabeth Rietzler aufstellen lassen. Die Wahl wurde durch Akklamation durchgeführt. Das Ganze Team hat die Wahl angenommen. Als Geistlicher Beirat wurde Hr. Pfarrer Wastag bestimmt.Moni Schrägle bedankte sich bei Rosi Schmölz mit einem Blumenstrauß für die geleistete Arbeit das ganze Jahr über als Teamchefin.
Rosi Schmölz bedankte sich bei der ausscheidenden Elisabeth Hartmann für ihre 12-jährige Tätigkeit im Team mit einem Blumenstrauß.
Auf dem Bild fehlt Josefine Högner
MH
25 jähriges Jubiläum des Katholischen Frauenbund
Vor 25 Jahren, am Sonntag den 21.11.1993 wurde in Unterthingau ein Zweigverein des Frauenbundes der Diözese Augsburg ins Leben gerufen. Die Einladung ging an Frauen jeden Alters und Frau Fischer aus Kaufbeuren, die damalige dortige Vorsitzende, begrüßte zahlreiche Gäste. Sie schilderte, wie der Frauenbund entstand, benannte seine Ziele.
So treffen und trafen sich Frauen um Gottesdienste mitzugestalten, Basare zu organisieren damit Spenden an kirchliche und soziale Einrichtungen möglich sind und waren. Es gibt Vorträge zu verschiedenen zeitnahen Themen, beispielsweise Gesundheit, Familie, Ernährung. Ebenso sind Krankenbesuche, Bastel- und Mutter-Kind-Gruppen, ferner Wallfahrten und Hilfsaktionen Aufgaben denen sich der Verein stellt.
Bevor der gemütliche Teil im Gasthof Bockwirt begann, wurden Wahlen zur Vorsitzenden, deren Stellvertreterin sowie der Kassiererin und der Schriftführerin durchgeführt. Das Wahlergebnis bestimmte Margaretha Sontheim zur Vorsitzenden, Stellvertreterin wurde Brigitta Bader, Kassiererin Maria Eiband, Schriftführerin Angelika Angerer. Zehn Jahre später, bedingt durch die Krankheit von Marga Sontheim wurde am 5.11.2003 Angela Enderle ihre Nachfolgerin, die wiederum ihr Amt am 26.11.2007 an Rosi Schmölz weitergab.
Bei der Jahresversammlung am 14.4.2018 beim Felderwirt wurde von der Vorstandschaft zum Frühstück eingeladen und die jetzige Vorsitzende, Rosi Schmölz konnte zur 25 Jahrfeier des Vereins zahlreiche Besucherinnen begrüßen. Vor dem Frühstück wurde kurz gebetet, eine Kerze für die verstorbenen Mitglieder des vergangenen Jahres entzündet, ebenso neue Mitglieder begrüßt. Besonders erfreut war Rosi Schmölz, dass die Leiterin der Mutter-Kind-Gruppen aus Kraftisried anwesend war. Es folgten Dankeswort an die Austrägerinnen der Frauenbundzeitung. Ferner galt der Dank allen Frauen die beim Kerzen verzieren und Palmen binden geholfen haben. Hervorgehoben wurde der monatliche Kaffee-Treff im Nikolaushaus, federführend Hildegard Schramm. Auf die gute Zusammenarbeit mit Pfarrer Wastag und Diakon Fischer verwies Schmölz ebenso und besonders bedankte sie sich bei ihrem Vorstandschafts-Team.
Es folgten der Jahresbericht von Helene Mutzel, dann der Kassenbericht von Monika Schrägle. Mutzel verwies auf das traditionelle Weiswurst-Essen beim Bockwirt, den Weltgebetstag der Frauen, der 2017 von den Philipppinen ausgerichtet wurde. Motto "Was ist denn fair". Ferner den Vortrag "Alt werden ist nichts für Feiglinge" (Pfarrer Enemoser als Referent) und die Gestaltung des Oktoberrosenkranzes. Die Aktion Päckchen für Humedica war wieder ein voller Erfolg. Das Jahr 2017 schloss am 8.12. mit einer Rorate für die verstorbenen Mitglieder des Frauenbundes mit anschl. Adventsfeier und einem Frühstück. Höhepunkte im zurückliegenden Jahr waren zweifelsohne der Jahresausflug nach Heidenheim und die Bezirksbergmesse.
Zurückblickend wurde festgestellt, dass gerade in den ersten Jahren mit Margaretha Sontheim vieles auf den Weg gebracht wurde. Die Kirchenrenovierung eingeleitet durch den inzwischen verstorbenen PFarrer Günter Weber wurde durch einen großartigen, umfangreichen Basar, der in der Aula unsrer Schule stattfand und großen Anklang fand, unterstützt. Auch die Faschingsveranstaltungen waren besonders in diesen Anfangsjahren ein Höhepunkt der Lebensfreude vermittelte. Die Ausflüge die sich seither jedes Jahr großer Beliebtheit erfreuen, waren noch mehrtägig. So ziemlich alles, was im Jetzt erfolgreich ist, wurde damals mit viel Elan angegangen. Schmölz startete ein Dia-Prgramm und ließ 25 Jahre Revue passieren. So wurde Ausflüge und Veranstaltungen plötzlich wieder lebendig und humorvoll wurden die Faschingseinlagen kommentiert. Eine erheiternde Rückblende die aber auch unsere Vergänglichkeit sichtbar macht.
Auf stolze 120 Jahre kann der Frauenbund der Diözese Augsburg insgesamt zurückschauen und auf erfolgreiche, sinnbringende Tätigkeiten verweisen. Es ist zu wünschen, dass diese Tradition erhalten bleibt und insbesondere in Unterthingau sich immer wieder junge Frauen einbringen um Gemeinschaft zu pflegen die christlichen Werten entspricht und das Vereinswesen des Frauenbundes weitere, erfolgreiche 25 Jahre vor sich hat.
Rosa-Maria Schwab
Jahresausflug
Der Frauenbund unternahm einen Ausflug nach Werdenberg bei Buchs, die kleinste Stadt bei Buchs, mit ihren alten Holzhäusern. Danach ging es weiter nach Vorarlberg zur Schattenburg. Auf dem Heimweg besuchten wir den Lindauer Dahliengarten Mit über 700 Dahliensorten.
Wenn unser Frauenbundteam zum Frühstück einlädt, kann man sicher sein, dass nicht nur für das leibliche Wohl aufs Beste gesorgt wird, sondern grundsätzlich auch für unser seelisches Wohlbefinden etwas dabei ist. Diesmal ein Vortrag zum bekannten Thema: "Wege der Gelassenheit!" Helene Mutzel begrüßte die zahlreichen Gäste im Adlerwirtsaal und sprach einleitend das Gebet „Maria vom Knoten.“ Nachdem alle Besucherinnen gesättigt waren kam Diplom Theologe Thomas Seibert von der KEB aus Augsburg zu Wort.
Er zeigte in seinem 70 Minuten langen, interessanten und alltagstauglichen Erläuterungen Wege zur Gelassenheit auf. Der menschliche Vorsatz am Morgen, ich bleibe gelassen, ist am Abend oft verschwunden und die Nerven liegen blank. Stress, belastende Dinge, Angst, Wut und Ohnmacht, alles Regungen und Gefühle die uns bekannt sind, machen uns zu schaffen. Einen kühlen Kopf bewahren ist hier der Ausweg.
Wir leben in einer Leistungskultur, Menschen die Erfolg haben, prägen von Kindheit an unser Verhalten. Sogar in der Freizeit muss Leistung erbracht werden. Alle diesen Zwänge machen unzufrieden. Es gilt also Bilanz zu ziehen, Innehalten und sich zu fragen: „stimmt mein Lebensweg, Stimmt das Ziel?" Was wir brauchen ist Lebensfreude, die wir guten Gewissens genießen dürfen. Kraftvoll, aktiv handeln, Gelassenheit täglich üben, die Balance finden damit wir schwierige Zeiten unbeschadet überstehen können. So ist Gelassenheit eine Übung, ja eine tägliche Aufgabe, der man sich einstellen soll. Es gibt grundsätzlich zwei Wege: Der äußere Weg, sich die Welt passend zu machen und daran scheitert man, denn es klappt nicht die Mitmenschen um zu erziehen so wir sie haben wollen. Es entsteht, Druck, Zwang. Der zweite Weg ist der innere Weg, die Dinge zu nehmen wie sie sind, das Leben zu genießen und die Fähigkeit zu entspannen zu erlernen. Bereits in der Bibel steht: "Iß freudig dein Brot und trink vergnügt deinen Wein, denn was du tust hat Gott längst festgelegt, wie es ihm gefiel! "
Auch müssen wir lernen zu unseren Gefühlen zu stehen, Gedanken die Zorn, Angst auslösen, beieinflussen unsere Meinung, verleiten zu Vorurteilen. Wir fühlen und handeln in der Regel wie wir denken, d.h. hausgemachter Stress, wenn ein Bus wegfährt, Nachrichten über Terror und die Medien die uns scharf machen für die Angst. Alle Übertreibungen, Dramatisierungen rausfiltern.
Unsere Kraftquellen sind der Glaube, das Gebet, ein guter Schlaf, die Natur. Die guten Kräfte in uns pflegen, den Kontakt zu Gott suchen.
Der Redner zitierte auch Teresa von Avila, die sagt „Nichts soll dich ängstigen , alles geht vorüber, Gott allein genügt.“
Auch das Thema Tod ist angstbesetzt. Dabei gehört der Tod zum Leben. Wir dürfen begreifen, dass jedes Leben einen Abschluß findet, so sollen wir gelassen alt werden.
Ein ungutes Gedankenkarusell kostet unnütze Energie. Echte Sorgen von unechten unterscheiden, Zufriedenheit leben und ausstrahlen und uns bewußt sein, dass Menschen mehr aushalten können als wir ahnen. Ein weiterer positiver Satz: „Niemand ist perfekt.“ Belastungen die wir durchtragen, können sich später oft als Segen erweisen. Die Fähigkeit dass wir uns frei entscheiden dürfen, hilft gelassener zu werden. Ebenso sind Atemübungen hilfreich.
Mit zahlreichen Beispielen aus dem Alltag und einer regen Beteiligung der Zuhörerinnen am Gespräch kam ein Vortrag zu Stande, von dem jede etwas positives mitnehmen konnte für den persönlichen Alltag.
Eine ausgiebige Diskussion zum Gehörten vertiefte die Gesprächsebene der Anwesenden. Ein gelungener Vormittag!
UND: Zu Umsetzung der guten Vorsätze Thema Gelassenheit durften wir die Zehn Gebote, Lebensregeln von Papst Johannes XXIII mit nachhause nehmen.
Helena Mutzel
Rückblende Jahresgeschehen im Frauenbund und Neuwahlen am Samstag, den 9.4.2016
beim Felderwirt.
Ein umfangreiches Programm und nasskaltes Wetter veranlassten viele Frauenbundmitglieder die Versammlung beim Felderwirt aufzusuchen. Rosi Schmölz begrüßte in bekannt freundlicher Weise die zahlreich anwesenden Mitglieder. Insgesamt kann der Frauenbund Unterthingau 128 Mitglieder aufweisen. Im vergangenen Jahr sind Emilie Bauer, Resi Boneberg und Hermine Mayer verstorben. Ebenso wurde des verstorbenen Mesners Albert Zandtner gedacht.
Die Frauenbundvorsitzende bedankte sich bei all den rührigen Mitgliedern, die sich immer wieder einbringen: So bei Tildi Müller und Marlene Harzenetter für das verzieren der Osterkerzen, bei Brigitta Bader und Hildegard Schramm für den Kaffeetreff im Nikolaushaus. Sie gab bekannt, dass Mitglieder des Frauenbundes beim Modehaus Vögele 10% Rabatt auf den Einkauf bekommen, das löste positives Erstaunen aus.
Dass Rosi Schmölz ein gut eingespieltes und verlässliches Team hat, das jahrelang zusammenwirkt und hervorragendes Programm aufstellt, zeigte sich bei der anstehenden Wiederwahl. Sämtliche Damen, so Helene Mutzel (Schriftführerin) Monika Schrägle (Kassiererin) Josefine Högner (Delegierte für die Landfrauen) Elisabeth Hartmann, Marita Filser und Roswitha Kirchmayr erklärten sich bereit für die nächsten vier Jahre die Vorstandschaft zu stellen. Rosi Schmölz ist erneut die Vorsitzende. Es gab keine geheime Wahl, da die Vorstandschaft von den Anwesenden einstimmig per Handzeichen bestätigt wurde. Die Bezirksleiterin Frau Birk, unterstützt von Frau Sappl konnte so die Neuwahlen auf ihre Korrektheit hin bestätigen und die gewonnen Zeit kam weiteren Programmpunkten zugute. Frau Birk überreichte dem Frauenbundteam je eine weiße Rose als Anerkennung für die geleistet Arbeit und ein sinnvoller Spruch über die Wirkungsweise der Engel vervollständigte das kleine Geschenk.
Dann wurde der Jahresbericht mit seinem umfangreichen Programm von Helene Mutzel vorgetragen. Vom Weißwurstessen am Rosenmontag, dem Weltgebetstag, der katholische und evangelische Christinnen zusammenführt und Frauenprojekte (diesmal Bahamas) fördert, über Ausflüge und Vorträge. Hier zeigte sich die Vielfalt die der Frauenbund leistet. Der Kassenbericht, von Monika Schrägle vorgetragen, wies als Sonderposten 2000,- Euro für die Kirchenrenovierung in Unterthingau, ebenso 500,-Euro für die Kapelle Schweinlang auf. Humedica wurde ebenso bedacht und ein Zuschuß bei der Beerdigung von Pfarrer Butz verdiente Erwähnung.
Annelies Brenner und Helga Scheifele waren als Kassenprüfer tätig und die Vorstandschaft wurde durch die Anwesenden entlastet. Sonja Dedler aus Kraftisried stellte die Aktivitäten der dortigen Spielgruppe vor. Mittlerweile 17 Kinder, teils begleitet von Mama, Papa oder Oma machen erste Gruppenerfahrungen und sammeln Kontakte mit gleichaltrigen. Es wird gesungen, gespielt, Bilderbücher zur Jahreszeit passend vorgelesen. Basteln und Turnen gehören ebenfalls zum Programm, sowie ein Sommerfest.
Zwischendurch wurde eine Liste bezüglich der Rentenpunkte für Frauen, die vor 1992 Kinder geboren haben, durchgereicht. Der Frauenbund ist hier Vorreiter und es ist zu hoffen, dass statt der bislang zwei Jahre nun drei Jahre pro Kind in der Rente angerechnet werden. Natürlich gab es auch Kaffee und Kuchen, der allen mundete. Bevor die Referentin Frau Hedwig Langhof aus Seeg das Wort übernahm, bedankte sich Andreas Fischer , der zum Geistlichen Beirat gewählt wurde, für das Vertrauen und lobte die Arbeit des Frauenbundes und sagte ein herzliches „Vergelt`s Gott“ allen die sich dort einbringen.
Das Thema des Vortrages war: "Wie steht´s mit den Füßen? Fußgehsundheit." Frau Langhof betonte dass der ganze Mensch krank sei, wenn der Fuß erkrankt, da die Wechselwirkungen von Fuß, Knie und Lendenwirbel zusammenhängen. Früher, so die Referentin, wurde mehr gebetet, was Energien frei setzte und der Gesundheit hilfreich war. Die Fachfrau zeigte anhand eines Fußskelettes die Schwachstellen auf und verwies auf die richtigen Einlagen.
Sie lobte den Igelball, der als Massageball richtig eingesetzt bei Gelenkbeschwerden helfen kann. Dass richtiges Gehen gar nicht so selbstverständlich ist wurde klar, als Gehübungen anstanden. Kurzum, jede konnte was mitnehmen, was alltagstauglich in Punkto Fußgesundheit ist. Ein Gruppenfoto zeigt die alte und neue Vorstandschaft mit Diakon Andreas Fischer.
Ein gelungener Nachmittag, bei dem der Gedankenaustausch nicht zu kurz kam.
Das Weißwurstessen beim Bockwirt - Rosenmontag den. 10 Februar 2016
Das Weißwurstessen des Frauenbundes am Rosenmontag war ein lustiger stimmungsvoller Vormittag mit Theatereinlage, Musik und Vorträgen wie auf den Fotos zu sehen ist.
Helene Mutzel
Rorate-Messe- gem. Frühstück - 2015 12 08
Ein besonderer Frauentag ist der 8. Dezember, Maria Verkündigung rückt ins Tagesgeschehen. Zudem ist heuer durch unseren Papst Franziskus der Auftakt zum Heiligen Jahr 2016 gegeben. Ein Jahr der Barmherzigkeit soll es werden für die ganze Christenheit, ja für die ganze Erde!
Unser Frauenbundteam hatte eingeladen und zahlreiche Frauen besuchten am Morgen die Heilige Messe. Pfarrer Wastag bat Diakon Fischer spontan die Predigt zu übernehmen, und Fischer wählte das Thema "der freie Wille" um klar zu stellen, dass wir täglich mit unserem freien Willen, -dem größten Geschenk das Gott dem Menschen überantwortet hat,- uns für das Gute oder das Böse entscheiden können und dementsprechend unser Leben -und auch das der Mitmenschen- so entscheidend beeinflussen. Am Ende der feierlich gestalteten Rorate gratulierte unser Pfarrer Frau Zenta Höbel zum 80zigsten Geburtstag. Später, in der geselligen Runde beim Frauenfrühstück stellten wir fest, dass Frau Höbel bereits 85 Jahre wird! Ein ehrliches Kompliment für die rüstige Jubilarin.
Mit von der Partie waren auch neben unserem Herrn Pfarrer und Diakon Fischer, Mesner Zandtner und die großen Söhne unserer Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Sylvia Merk, beide ministrieren noch, einfach klasse!
Das Frühstück gab Gelegenheit zum Plaudern und schmeckte natürlich vorzüglich. Der vom Frauenbundteam gebastelte Tischschmuck fiel angehm ins Auge und die Auswahl am Buffet mundete bestens. Ein netter Vormittag, der zum Gedankenaustausch anregte und den Anwesenden einen angenehmen Tagesbeginn bescherte!
Rosa-Maria Schwab
Visitation 2015 11 14
Vorstandschaft des Kath. Frauenbundes in Unterthingau.
Von Links: Roswitha Kirchmayr, Fini Högner, Maritta Filser, Helene Mutzel, Monika Schrägle, Weihbischof Wörner, Rosi Schmölz, Elisabeth Hartmann
Der Kath.Frauenbund Unterthingau hatte die Gelegenheit mit Weihbischof Florian Wörner ein Gespräch zu führen und ihm über unsere Arbeit und Aktivitäten während des ganzen Jahres zu berichten. Die natürliche und freundliche Art des Bischofs war uns sehr sympathisch, dadurch verlief die Begegnung in einer entspannten Atmosphäre. Der Bischof hob hervor wie wichtig die Arbeit im Ehrenamt für die Gemeinschaft sei und forderte uns auf auch weiterhin aktiv zu sein.
Rosi Schmölz
Humedica
Der Frauenbund bedankt sich ganz herzlich bei allen Frauen, die ein Weihnachtspäckchen für Kinder in Not gepackt haben. Die Aktion „Geschenk mit Herz“ von Humedica wird auch von Sternstunden und dem Radiosender „Bayern 3“ unterstützt. Unser Beitrag waren 60 Päckchen, die wir Frau Erika Frey zu Humedica nach Neugablonz mitgeben konnten.
Jahresausflug Frauenbund Unterthingau
Der Frauenbund Unterthingau unternahm einen Ausflug nach Münsingen zur Nudelfabrik Tress. Nach einem kurzen Einführungsfilm gab es eine günstige Gelegenheit die heimischen Teigwarenvorräte aufzustocken.
Am Nachmittag ging es nach Blaubeuren. Dort erwartete uns das Blautopfbähnle um uns in einer 75-min. Rundfahrt den Ort und die herbstlich golden leuchtenden Höhenzüge im Blautal näher zu bringen.
Frauenfrühstück - 9.Mai 2015
Beim Frauenfrühstück am 9.Mai 2015 im vollbesetzten Feldersaal begrüßte Frauenbundvorstand Rosi Schmölz den Referenten Herrn Josef Epp aus Bad Grönenbach, der zu dem Thema: "Gesundheit und Glück - gibt es dafür ein Rezept" sprach. Auf die Frage gibt es ein Rezept, antwortete er mit einem klaren "nein". Da für jeden Glück und Gesundheit eine andere Bedeutung hat. Der Referent, der sehr viel auch von seinem eigenen Schicksal berichtete, zog die Zuhörer mit seinem teils humorvollen Vortrag in seinen Bann.
Mit vielen Anregungen gingen die Frauen nach Hause.
Viele fleißige Frauen haben wieder Palmen und Osterkerzen verziert, die am Palmsonntag und an den Ostertagen vor und nach dem Gottesdienst verkauft wurden. Die Einnahmen betrugen 1500,-- €. Von der Vereinskasse legten wir noch 500,-- € dazu, so kam die stolze Summe von 2000,-- € zusammen, die an Kirchenpfleger, Anton Eiband, und Herrn Pfarrer Wastag als Beitrag zur Kirchenrenovierung übergeben wurde.
Rosi Schmölz
Am 28. April durften Kirchenpfleger Anton Eiband und Pfr. Wastag, aus den Händen von Frau Schmölz und Frau Mutzel, einen stolzen Betrag von 2000,- Euro für die Kirchenrenovierung entgegen nehmen. Wir sagen allen fleißigen Händen vom Frauenbund, die beim Palmboschenbinden und beim Osterkerzenbasteln mitgeholfen haben, ein herzliches Vergelt´s Gott. Dieser Geldbetrag wird in vollem Umfang der Kirchenrenovierung zugeführt. Bei den hohen Kosten, die im Zuge der Renovierungsarbeiten auf uns zukommen, sind wir als Pfarrgemeinde unendlich Dankbar für diese wertvolle Unterstützung.
Pfarrer Edward Wastag und Kirchenpfleger Anton Eiband